Короткие сказки на немецком языке для начинающих

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Сказки на немецком языке

Кто не читал сказок в детстве? Сказки любят все! В них добро всегда побеждает зло! И они всегда вызывают улыбку и поднимают настроение!

Еще с детства мы помним примерный сюжет, поэтому когда будешь читать сказку на немецком, это будет помогать понять смысл. Ведь часто бывает так — все слова знакомые, а смысл не понятен…

Инструкцию по работе со словарным тренажером можно прочитать тут

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  • Ben und Holly’s kleines Königreich. Muffins backen

    Смотрим, слушаем, понимаем и запоминаем. Отрывок из сказки про Бена и Холли.

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  • Das Kind im Grabe. Teil 1.

  • Карлик Нос

  • Das Rübchen

    Читали сказку Репка на немецком? Давайте попробуем! Das Rübchen

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  • Беляночка и Розочка

  • Братья Гримм. Рапунцель

  • Rotkäppchen

Aschenputtel

Die Frau eines reichen Mannes wurde eines Tages krank, und als sie fühlte, daß ihr Ende herankam, rief sie ihr einziges Töchterlein zu sich ans Bett und sprach: »Liebes Kind, bleib fromm und gut, so wird dir der liebe Gott immer beistehen, und ich will vom Himmel auf dich herabblicken und will um dich sein.« Darauf tat sie die Augen zu und verschied. Das Mädchen ging jeden Tag hinaus zu dem Grabe der Mutter und weinte und blieb fromm und gut. Als der Winter kam, deckte der Schnee ein weißes Tüchlein auf das Grab, und als die Sonne im Frühjahr es wieder herabgezogen hatte, nahm sich der Mann eine andere Frau.

Die Frau hatte zwei Töchter mit ins Haus gebracht, die schön und weiß von Angesicht waren, aber garstig und schwarz von Herzen. Da ging eine schlimme Zeit für das arme Stiefkind an.

»Soll die dumme Gans bei uns in der Stube sitzen«, sprachen sie, »wer Brot essen will, muß es verdienen: Hinaus mit der Küchenmagd.«

Sie nahmen ihm seine schönen Kleider weg, zogen ihm einen grauen alten Kittel an und gaben ihm hölzerne Schuhe. »Seht einmal die stolze Prinzessin, wie sie geputzt ist!« riefen sie, lachten und führten es in die Küche. Da mußte es vom Morgen bis Abend schwere Arbeit tun, früh vor Tag aufstehen, Wasser tragen, Feuer anmachen, kochen und waschen. Obendrein taten ihm die Schwestern alles ersinnliche Herzeleid an, verspotteten es und schütteten ihm die Erbsen und Linsen in die Asche, so daß es sitzen und sie wieder auslesen mußte. Abends, wenn es sich müde gearbeitet hatte, kam es in kein Bett, sondern mußte sich neben den Herd in die Asche legen. Und weil es darum immer staubig und schmutzig aussah, nannten sie es Aschenputtel.

Es trug sich zu, daß der Vater einmal in die Messe ziehen wollte, da fragte er die beiden Stieftöchter, was er ihnen mitbringen sollte.

»Schöne Kleider«, sagte die eine, »Perlen und Edelsteine«, die zweite.

»Aber du, Aschenputtel«, sprach er, »was willst du haben?« »Vater, das erste Reis, das Euch auf Eurem Heimweg an den Hut stößt, das brecht für mich ab.«

Er kaufte nun für die beiden Stiefschwestern schöne Kleider, Perlen und Edelsteine, und auf dem Rückweg, als er durch einen grünen Busch ritt, streifte ihn ein Haselreis und stieß ihm den Hut ab. Da brach er das Reis ab und nahm es mit. Als er nach Haus kam, gab er den Stieftöchtern, was sie sich gewünscht hatten, und dem Aschenputtel gab er das Reis von dem Haselbusch. Aschenputtel dankte ihm, ging zu seiner Mutter Grab und pflanzte das Reis darauf und weinte so sehr, daß die Tränen darauf niederfielen und es begossen. Es wuchs aber und ward ein schöner Baum. Aschenputtel ging alle Tage dreimal darunter, weinte und betete, und allemal kam ein weißes Vöglein auf den Baum, und wenn es einen Wunsch aussprach, so warf ihm das Vöglein herab, was es sich gewünscht hatte.

Es begab sich aber, daß der König ein Fest anstellte, das drei Tage dauern sollte und wozu alle schönen Jungfrauen im Lande eingeladen wurden, damit sich sein Sohn eine Braut aussuchen möchte. Die zwei Stiefschwestern, als sie hörten, daß sie auch dabei erscheinen sollten, waren guter Dinge, riefen Aschenputtel und sprachen: »Kämm uns die Haare, bürste uns die Schuhe und mache uns die Schnallen fest, wir gehen zur Hochzeit auf des Königs Schloß.«

Aschenputtel gehorchte, weinte aber, weil es auch gern zum Tanz mitgegangen wäre, und bat die Stiefmutter, sie möchte es ihm erlauben.

»Du Aschenputtel«, sprach sie, »bist voll Staub und Schmutz und willst zur Hochzeit? Du hast keine Kleider und Schuhe und willst tanzen!« Als es aber mit Bitten anhielt, sprach sie endlich: »Da habe ich dir eine Schüssel Linsen in die Asche geschüttet, wenn du die Linsen in zwei Stunden wieder ausgelesen hast, so sollst du mitgehen.«

Das Mädchen ging durch die Hintertüre nach dem Garten und rief: »Ihr zahmen Täubchen, ihr Turteltäubchen, all ihr Vöglein unter dem Himmel, kommt und helft mir lesen,

die guten ins Töpfchen, 
die schlechten ins Kröpfchen. —

Da kamen zum Küchenfenster zwei weiße Täubchen herein und danach die Turteltäubchen, und endlich schwirrten und schwärmten alle Vögel unter dem Himmel herein und ließen sich um die Asche nieder. Und die Täubchen nickten mit den Köpfchen und fingen an pick, pick, pick, pick, und da fingen die übrigen auch an pick, pick, pick, pick und lasen alle guten Körnlein in die Schüssel. Kaum war eine Stunde herum, so waren sie schon fertig und flogen alle wieder hinaus. Da brachte das Mädchen die Schüssel der Stiefmutter, freute sich und glaubte, es dürfte nun mit auf die Hochzeit gehen. Aber sie sprach: »Nein, Aschenputtel, du hast keine Kleider und kannst nicht tanzen; du wirst nur ausgelacht.«

Als es nun weinte, sprach sie: »Wenn du mir zwei Schüsseln voll Linsen in einer Stunde aus der Asche rein lesen kannst, so sollst du mitgehen«, und dachte: Das kann es ja nimmermehr. Als sie die zwei Schüsseln Linsen in die Asche geschüttet hatte, ging das Mädchen durch die Hintertüre nach dem Garten und rief: »Ihr zahmen Täubchen, ihr Turteltäubchen, all ihr Vöglein unter dem Himmel, kommt und helft mir lesen,

die guten ins Töpfchen, 
die schlechten ins Kröpfchen.«

Da kamen zum Küchenfenster zwei weiße Täubchen herein und danach die Turteltäubchen, und endlich schwirrten und schwärmten alle Vöglein unter dem Himmel herein und ließen sich um die Asche nieder. Und die Täubchen nickten mit ihren Köpfchen und fingen an pick, pick, pick, pick, und da fingen die übrigen auch an pick, pick, pick, pick und lasen alle guten Körner in die Schüsseln. Und eh eine halbe Stunde herum war, waren sie schon fertig und flogen alle wieder hinaus. Da trug das Mädchen die Schüsseln zu der Stiefmutter, freute sich und glaubte, nun dürfte es mit auf die Hochzeit gehen. Aber sie sprach: »Es hilft dir alles nichts: Du kommst nicht mit, denn du hast keine Kleider und kannst nicht tanzen; wir müßten uns deiner schämen.« Darauf kehrte sie ihm den Rücken zu und eilte mit ihren zwei stolzen Töchtern fort.

Als nun niemand mehr daheim war, ging Aschenputtel zu seiner Mutter Grab unter den Haselbaum und rief:

»Bäumchen, rüttel dich und schüttel dich, 
wirf Gold und Silber über mich.«

Da warf ihm der Vogel ein golden und silbern Kleid herunter und mit Seide und Silber ausgestickte Pantoffeln. In aller Eile zog es das Kleid an und ging zur Hochzeit. Seine Schwestern aber und die Stiefmutter kannten es nicht und meinten, es müßte eine fremde Königstochter sein, so schön sah es in dem goldenen Kleide aus. An Aschenputtel dachten sie gar nicht und dachten, es säße daheim im Schmutz und suchte die Linsen aus der Asche. Der Königssohn kam ihm entgegen, nahm es bei der Hand und tanzte mit ihm. Er wollte auch mit sonst niemand tanzen, also daß er ihm die Hand nicht loßließ, und wenn ein anderer kam, es aufzufordern, sprach er: »Das ist meine Tänzerin.«

Es tanzte, bis es Abend war, da wollte es nach Hause gehen. Der Königssohn aber sprach: »Ich gehe mit und begleite dich«, denn er wollte sehen, wem das schöne Mädchen angehörte. Sie entwischte ihm aber und sprang in das Taubenhaus. Nun wartete der Königssohn, bis der Vater kam, und sagte ihm, das fremde Mädchen war in das Taubenhaus gesprungen. Der Alte dachte: Sollte es Aschenputtel sein? Und sie mußten ihm Axt und Hacken bringen, damit er das Taubenhaus entzweischlagen konnte: Aber es war niemand darin. Und als sie ins Haus kamen, lag Aschenputtel in seinen schmutzigen Kleidern in der Asche, und ein trübes Öllämpchen brannte im Schornstein; denn Aschenputtel war geschwind aus dem Taubenhaus hinten herabgesprungen und war zu dem Haselbäumchen gelaufen; da hatte es die schönen Kleider abgezogen und aufs Grab gelegt, und der Vogel hatte sie wieder weggenommen, und dann hatte es sich in seinem grauen Kittelchen in die Küche zur Asche gesetzt.

Am andern Tag, als das Fest von neuem anhub und die Eltern und Stiefschwestern wieder fort waren, ging Aschenputtel zu dem Haselbaum und sprach:

»Bäumchen, rüttel dich und schüttel dich, 
wirf Gold und Silber über mich.«

Da warf der Vogel ein noch viel stolzeres Kleid herab als am vorigen Tag. Und als es mit diesem Kleide auf der Hochzeit erschien, erstaunte jedermann über seine Schönheit. Der Königssohn aber hatte gewartet, bis es kam, nahm es gleich bei der Hand und tanzte nur allein mit ihm. Wenn die andern kamen und es aufforderten, sprach er: »Das ist meine Tänzerin.« Als es nun Abend war, wollte es fort, und der Königssohn ging ihm nach und wollte sehen, in welches Haus es ging; aber es sprang ihm fort und in den Garten hinter dem Haus. Darin stand ein schöner großer Baum, an dem die herrlichsten Birnen hingen, es kletterte so behend wie ein Eichhörnchen zwischen die Äste, und der Königssohn wußte nicht, wo es hingekommen war. Er wartete aber, bis der Vater kam, und sprach zu ihm: »Das fremde Mädchen ist mir entwischt, und ich glaube, es ist auf den Birnbaum gesprungen.« Der Vater dachte: Sollte es Aschenputtel sein? — ließ sich die Axt holen und hieb den Baum um, aber es war niemand darauf.

Und als sie in die Küche kamen, lag Aschenputtel da in der Asche wie sonst auch, denn es war auf der andern Seite vom Baum herabgesprungen, hatte dem Vogel auf dem Haselbäumchen die schönen Kleider wiedergebracht und sein graues Kittelchen angezogen.

Am dritten Tag, als die Eltern und Schwestern fort waren, ging Aschenputtel wieder zu seiner Mutter Grab und sprach zu dem Bäumchen:

»Bäumchen, rüttel dich und schüttel dich, 
wirf Gold und Silber über mich.«

Nun warf ihm der Vogel ein Kleid herab, das war so prächtig und glänzend, wie es noch keins gehabt hatte, und die Pantoffeln waren ganz golden. Als es in dem Kleid zu der Hochzeit kam, wußten sie alle nicht, was sie vor Verwunderung sagen sollten. Der Königssohn tanzte ganz allein mit ihm, und wenn es einer aufforderte, sprach er: »Das ist meine Tänzerin.«

Als es nun Abend war, wollte Aschenputtel fort, und der Königssohn wollte es begleiten, aber es entsprang ihm so geschwind, daß er nicht folgen konnte. Der Königssohn hatte aber eine List gebraucht und hatte die ganze Treppe mit Pech bestreichen lassen: Da war, als es hinabsprang, der linke Pantoffel des Mädchens hängengeblieben. Der Königssohn hob ihn auf, und er war klein und zierlich und ganz golden. Am nächsten Morgen ging er damit zu dem Mann und sagte zu ihm: »Keine andere soll meine Gemahlin werden als die, an deren Fuß dieser goldene Schuh paßt.« Da freuten sich die beiden Schwestern, denn sie hatten schöne Füße.

Die älteste ging mit dem Schuh in die Kammer und wollte ihn anprobieren, und die Mutter stand dabei. Aber sie konnte mit der großen Zeh nicht hineinkommen, und der Schuh war ihr zu klein. Da reichte ihr die Mutter ein Messer und sprach: »Hau die Zehe ab: Wann du Königin bist, so brauchst du nicht mehr zu Fuß zu gehen.« Das Mädchen hieb die Zehe ab, zwängte den Fuß in den Schuh, verbiß den Schmerz und ging heraus zum Königssohn. Da nahm er sie als seine Braut aufs Pferd und ritt mit ihr fort. Sie mußten aber an dem Grabe vorbei, da saßen die zwei Täubchen auf dem Haselbäumchen und riefen:

»Rucke di guck, rucke di guck, 
Blut ist im Schuck; 
der Schuck ist zu klein, 
die rechte Braut sitzt noch daheim.«

Da blickte er auf ihren Fuß und sah, wie das Blut herausquoll. Er wendete sein Pferd um, brachte die falsche Braut wieder nach Haus und sagte, das wäre nicht die rechte, die andere Schwester sollte den Schuh anziehen. Da ging diese in die Kammer und kam mit den Zehen glücklich in den Schuh, aber die Ferse war zu groß. Da reichte ihr die Mutter ein Messer und sprach: »Hau ein Stück von der Ferse ab: Wann du Königin bist, brauchst du nicht mehr zu Fuß zu gehen.« Das Mädchen hieb ein Stück von der Ferse ab, zwängte den Fuß in den Schuh, verbiß den Schmerz und ging heraus zum Königssohn.

Da nahm er sie als seine Braut aufs Pferd und ritt mit ihr fort. Als sie an dem Haselbäumchen vorbeikamen, saßen die zwei Täubchen darauf und riefen:

»Rucke di guck, rucke di guck, 
Blut ist im Schuck; 
der Schuck ist zu klein, 
die rechte Braut sitzt noch daheim.«

Er blickte nieder auf ihren Fuß und sah, wie das Blut aus dem Schuh quoll und an den weißen Strümpfen ganz rot heraufgestiegen war. Da wendete er sein Pferd und brachte die falsche Braut wieder nach Haus.

»Das ist auch nicht die rechte«, sprach er, »habt Ihr keine andere Tochter?«

»Nein«, sagte der Mann, »nur von meiner verstorbenen Frau ist noch ein kleines, verkümmertes Aschenputtel da; das kann unmöglich die Braut sein.«

Der Königssohn sprach, er sollte es heraufschicken, die Mutter aber antwortete: »Ach nein, das ist viel zu schmutzig, das darf sich nicht sehen lassen.« Er wollte es aber durchaus haben, und Aschenputtel mußte gerufen werden. Da wusch es sich erst Hände und Angesicht rein, ging dann hin und neigte sich vor dem Königssohn, der ihm den goldenen Schuh reichte. Dann setzte es sich auf einen Schemel, zog den Fuß aus dem schweren Holzschuh und steckte ihn in den Pantoffel, der war wie angegossen. Und als es sich in die Höhe richtete und der König ihm ins Gesicht sah, so erkannte er das schöne Mädchen, das mit ihm getanzt hatte, und rief: »Das ist die rechte Braut!«

Die Stiefmutter und die beiden Schwestern erschraken und wurden bleich vor Ärger. Er aber nahm Aschenputtel aufs Pferd und ritt mit ihm fort. Als sie an dem Haselbäumchen vorbeikamen, riefen die zwei weißen Täubchen:

»Rucke di guck, rucke di guck, 
kein Blut im Schuck; 
der Schuck ist nicht zu klein, 
die rechte Braut, die führt er heim.«

Und als sie das gerufen hatten, kamen sie beide herabgeflogen und setzten sich dem Aschenputtel auf die Schultern, eine rechts, die andere links, und blieben da sitzen.

В нижеследующем тексте есть незнакомые слова, запомните их. der Bär – медведь der Teller – тарелка das Bett – кровать. Die drei Bären. 1.  Eines Tages geht ein Mädchen in den Wald. Da sieht das Mädchen ein Haus. Niemand ist im Haus. Es kommt in das Haus. Niemand ist im Haus. Aber im Haus leben drei Bären: der Bärenvater, die Bärenmutter und das kleine Bärchen, der Sohn. Der Bärenvater heisst Michail Iwanowitsch, die Bärenmutter heisst Nastasja Petrowna, das kleine Bärchen heisst Mischutka.  Das Haus hat zwei Zimmer. Das Mädchen kommt in ein Zimmer. Im Zimmer steht ein Tisch. Auf dem Tisch stehen drei Teller mit Suppe. Ein Teller ist sehr groß. Der zweite Teller ist nicht besonders gross. Der dritte Teller ist klein. An dem Tisch stehen drei Stűhle. Ein Stuhl ist sehr gross, der zweite Stuhl ist nicht besonders groß, der dritte Stuhl ist klein. Das Mädchen setzt sich auf den kleinen Stuhl und ißt Suppe aus kleinen Teller. Das Mädchen geht in das zweite Zimmer. Hier stehen drei Betten. Ein Bett ist klein. Es ist schön. Da liegt das Mädchen schon im kleinen Bett.

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der Bär – медведь

der Teller – тарелка

das Bett – кровать.

Die drei Bären.

1.

Eines Tages geht ein Mädchen in den Wald. Da sieht das Mädchen ein Haus. Niemand ist im Haus. Es kommt in das Haus. Niemand ist im Haus. Aber im Haus leben drei Bären: der Bärenvater, die Bärenmutter und das kleine Bärchen, der Sohn. Der Bärenvater heisst Michail Iwanowitsch, die Bärenmutter heisst Nastasja Petrowna, das kleine Bärchen heisst Mischutka.

Das Haus hat zwei Zimmer. Das Mädchen kommt in ein Zimmer. Im Zimmer steht ein Tisch. Auf dem Tisch stehen drei Teller mit Suppe. Ein Teller ist sehr groß. Der zweite Teller ist nicht besonders gross. Der dritte Teller ist klein. An dem Tisch stehen drei Stűhle. Ein Stuhl ist sehr gross, der zweite Stuhl ist nicht besonders groß, der dritte Stuhl ist klein. Das Mädchen setzt sich auf den kleinen Stuhl und ißt Suppe aus kleinen Teller.

Das Mädchen geht in das zweite Zimmer. Hier stehen drei Betten. Ein Bett ist klein. Es ist schön. Da liegt das Mädchen schon im kleinen Bett.

Kontrollaufgaben. Найдите правильный ответ. Wohin geht das Mädchen eines Tages? 1. Das Mädchen geht in den Park. 2. Das Mädchen geht in den Wald. 3. Das Mädchen geht in die Schule. Was sieht das Mädchen? Das Mädchen sieht ein Haus. Das Mädchen sieht einen Schulholf. Das Mädchen sieht seinen Freund Mischa. Wer lebt im Haus? Im Haus leben drei Jungen. Im Haus leben drei Bären. Im Haus leben drei Mädchen.

Kontrollaufgaben.

Найдите правильный ответ.

  • Wohin geht das Mädchen eines Tages?

1. Das Mädchen geht in den Park.

2. Das Mädchen geht in den Wald.

3. Das Mädchen geht in die Schule.

  • Was sieht das Mädchen?
  • Das Mädchen sieht ein Haus.
  • Das Mädchen sieht einen Schulholf.
  • Das Mädchen sieht seinen Freund Mischa.
  • Wer lebt im Haus?
  • Im Haus leben drei Jungen.
  • Im Haus leben drei Bären.
  • Im Haus leben drei Mädchen.

Wie ist Mischutkas Stuhl? Sein Stuhl ist sehr groß. Sein Stuhl ist nicht besonders groß. Sein Stuhl ist klein. Aus welchem Teller ißt das Mädchen? Das Mädchen ißt aus dem sehr großen Teller. Das Mädchen ißt aus dem nicht besonders großen Teller. Das Mädchen ißt aus dem kleine Teller. Wohin geht das Mädchen aus dem Zimmer? Das Mädchen geht nach Hause. Das Mädchen geht aus dem Hause in den Wald. Das Mädchen geht in das zweite Zimmer. In welchem Bett liegt das Mädchen? Das Mädchen liegt in dem sehr grossen Bett. Das Mädchen liegt in dem nicht besonders grossen Bett. Das Mädchen liegt in dem kleinen Bett.

  • Wie ist Mischutkas Stuhl?
  • Sein Stuhl ist sehr groß.
  • Sein Stuhl ist nicht besonders groß.
  • Sein Stuhl ist klein.
  • Aus welchem Teller ißt das Mädchen?
  • Das Mädchen ißt aus dem sehr großen Teller.
  • Das Mädchen ißt aus dem nicht besonders großen Teller.
  • Das Mädchen ißt aus dem kleine Teller.
  • Wohin geht das Mädchen aus dem Zimmer?
  • Das Mädchen geht nach Hause.
  • Das Mädchen geht aus dem Hause in den Wald.
  • Das Mädchen geht in das zweite Zimmer.
  • In welchem Bett liegt das Mädchen?
  • Das Mädchen liegt in dem sehr grossen Bett.
  • Das Mädchen liegt in dem nicht besonders grossen Bett.
  • Das Mädchen liegt in dem kleinen Bett.

Дополните предложения словами, которые даны в скобках. Однако выбирать их нужно так, чтобы смысл предложений соответствовал содержанию текста.  Ein Mädchen geht in den Wald. Es kommt in ein Haus. In dem Haus leben drei …: der Bärenvater, die Bärenmutter und das kleine Bärchen. Die Bären sind … … . Das Mädchen sieht … … einen Tisch. Auf dem Tisch stehen … Teller mit Suppe. Ein Teller ist sehr gross, der zweite Teller ist nicht besonders gross, der dritte Teller ist … An dem Tisch … drei Stűhle. Das Mädchen setzt sich auf den kleinen Stuhl und ist… aus dem kleinen Teller. Im zweiten Zimmer stehen … … . Nach dem Essen liegt … … im kleinen Bett. ( im Zimmer – klein – drei  Betten – im  Wald – Bären – Suppe – das Mädchen – stehen – drei )

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Ein Mädchen geht in den Wald. Es kommt in ein Haus. In dem Haus leben drei …: der Bärenvater, die Bärenmutter und das kleine Bärchen. Die Bären sind … … . Das Mädchen sieht … … einen Tisch. Auf dem Tisch stehen … Teller mit Suppe. Ein Teller ist sehr gross, der zweite Teller ist nicht besonders gross, der dritte Teller ist … An dem Tisch … drei Stűhle. Das Mädchen setzt sich auf den kleinen Stuhl und ist… aus dem kleinen Teller. Im zweiten Zimmer stehen … … . Nach dem Essen liegt … … im kleinen Bett.

( im Zimmer – klein – drei  Betten – im  Wald – Bären – Suppe – das Mädchen – stehen – drei )

Die drei Bären. 2 Da kommen die Bären   aus dem Wald nach Hause. Sie kommen in das Zimmer. Was sehen sie? Die Teller sind nicht in Ordnung. Die Stűhle sind nicht in Ordnung. Die drei Bären sind böse. „ Wer ist hier?“ fragt der Bärenvater. „Wer ist hier?“ fragt die Bärenmutter. „Wer ist hier?“ fragt das kleine Bärchen. Das Mädchen liegt im Bett und antwortet nicht. Die Bären kommen in das zweite Zimmer. Da sehen sie, auch ihre Betten sind nicht in Ordnung. „ Mein Bett ist nicht in Ordnung“, ruft der Bärenvater böse. „Mein Bett ist nicht in Ordnung“, ruft die Bärenmutter böse. „Auch mein Bett ist nicht in Ordnung“, ruft das kleine Bärchen böse. Da sieht das kleine Bärchen in seinem Bett das Mädchen. Das Bärchen ruft: „Hier ist ein Mädchen. Hier ist ein Mädchen!“ Das Mädchen springt aus dem Bett und läuft zum Fenster. Das Mädchen springt aus dem Fenster und läuft nach Hause. Die Bären laufen nicht. Sie gehen in das erste Zimmer und essen. Auch heute leben die drei Bären in dem Haus.

Die drei Bären.

2

Da kommen die Bären   aus dem Wald nach Hause. Sie kommen in das Zimmer. Was sehen sie? Die Teller sind nicht in Ordnung. Die Stűhle sind nicht in Ordnung. Die drei Bären sind böse.

„ Wer ist hier?“ fragt der Bärenvater. „Wer ist hier?“ fragt die Bärenmutter. „Wer ist hier?“ fragt das kleine Bärchen. Das Mädchen liegt im Bett und antwortet nicht.

Die Bären kommen in das zweite Zimmer. Da sehen sie, auch ihre Betten sind nicht in Ordnung.

„ Mein Bett ist nicht in Ordnung“, ruft der Bärenvater böse. „Mein Bett ist nicht in Ordnung“, ruft die Bärenmutter böse. „Auch mein Bett ist nicht in Ordnung“, ruft das kleine Bärchen böse.

Da sieht das kleine Bärchen in seinem Bett das Mädchen. Das Bärchen ruft: „Hier ist ein Mädchen. Hier ist ein Mädchen!“

Das Mädchen springt aus dem Bett und läuft zum Fenster. Das Mädchen springt aus dem Fenster und läuft nach Hause. Die Bären laufen nicht. Sie gehen in das erste Zimmer und essen. Auch heute leben die drei Bären in dem Haus.

Was ist richtig? 1 Inge zeigr Karin… - eine Postkarte - ein Buch - ein Fotoalbum 2 Auf dem Bild sind Inges Eltern… - schön und lustig - alt und böse - jung und nett 3 Inges Oma und Opa wohnen… - in München - in Stuttgart - in Berlin 4 Das Mädchen mit der Katze ist… - Inges Tante - Inges Schwester - Inges Kusine

Was ist richtig?

1 Inge zeigr Karin…

— eine Postkarte

— ein Buch

— ein Fotoalbum

2 Auf dem Bild sind Inges Eltern…

— schön und lustig

— alt und böse

— jung und nett

3 Inges Oma und Opa wohnen…

— in München

— in Stuttgart

— in Berlin

4 Das Mädchen mit der Katze ist…

— Inges Tante

— Inges Schwester

— Inges Kusine

Wie ist Mischutkas Stuhl? Sein Stuhl ist sehr groß. Sein Stuhl ist nicht besonders groß. Sein Stuhl ist klein. Aus welchem Teller ißt das Mädchen? Das Mädchen ißt aus dem sehr großen Teller. Das Mädchen ißt aus dem nicht besonders großen Teller. Das Mädchen ißt aus dem kleine Teller. Wohin geht das Mädchen aus dem Zimmer? Das Mädchen geht nach Hause. Das Mädchen geht aus dem Hause in den Wald. Das Mädchen geht in das zweite Zimmer. In welchem Bett liegt das Mädchen? Das Mädchen liegt in dem sehr grossen Bett. Das Mädchen liegt in dem nicht besonders grossen Bett. Das Mädchen liegt in dem kleinen Bett.

  • Wie ist Mischutkas Stuhl?
  • Sein Stuhl ist sehr groß.
  • Sein Stuhl ist nicht besonders groß.
  • Sein Stuhl ist klein.
  • Aus welchem Teller ißt das Mädchen?
  • Das Mädchen ißt aus dem sehr großen Teller.
  • Das Mädchen ißt aus dem nicht besonders großen Teller.
  • Das Mädchen ißt aus dem kleine Teller.
  • Wohin geht das Mädchen aus dem Zimmer?
  • Das Mädchen geht nach Hause.
  • Das Mädchen geht aus dem Hause in den Wald.
  • Das Mädchen geht in das zweite Zimmer.
  • In welchem Bett liegt das Mädchen?
  • Das Mädchen liegt in dem sehr grossen Bett.
  • Das Mädchen liegt in dem nicht besonders grossen Bett.
  • Das Mädchen liegt in dem kleinen Bett.

Дополните предложения словами, которые даны в скобках. Однако выбирать их нужно так, чтобы смысл предложений соответствовал содержанию текста. Die Bären kommen nach Hause. Da sehen sie das Zimmer    nicht in Ordnung. Die Bären sind …      . Sie fragen. „Wer ist …?“ Das Mädchen ist in dem zweiten… . Es liegt im Bett und antwortet … . Die Bären kommen in das …  Zimmer. Sie sehen, die Betten sind nicht … . Jetzt sind …       sehr böse. Da sieht Mischutka in seinem Bett … … . Das Mädchen … aus dem Fenster und läuft nach Hause. ( das Mädchen -  hier -  Zimmer – zweite – die Bären ist – nicht – in Ordnung – böse – springt)

  • Дополните предложения словами, которые даны в скобках. Однако выбирать их нужно так, чтобы смысл предложений соответствовал содержанию текста.

Die Bären kommen nach Hause. Da sehen sie das Zimmer    nicht in Ordnung. Die Bären sind …      . Sie fragen. „Wer ist …?“ Das Mädchen ist in dem zweiten… .

Es liegt im Bett und antwortet … . Die Bären kommen in das …  Zimmer. Sie sehen, die Betten sind nicht … . Jetzt sind …       sehr böse. Da sieht Mischutka in seinem Bett … … . Das Mädchen … aus dem Fenster und läuft nach Hause.

( das Mädchen —  hier —  Zimmer – zweite – die Bären ist – nicht – in Ordnung – böse – springt)

Fotoalbum  Inge zeigt Karin ihr Fotoalbum. Im Album sind Familienfotos. “Wer ist denn auf dem Bild?’, fragt Karin. Inge erklärt (объяснить): “Das ist mein Vater und hier ist meine Mutter. Sie sind jung und nett. Das sind mein Opa Paul und meine Oma Tina. Sie sind schon alt. Sie wohnen in Berlin und besuchen (посещать) uns oft. Wir spielen zusammen Lego und sehen fern.” “Sagt mal, ist das Mädchen mit der Katze deine Schwester?”, fragt wieder Karin. “Nein”, sagt Inge, “das ist meine Kusine Lisa mit ihrer Katze Prinzessin”.

Fotoalbum

Inge zeigt Karin ihr Fotoalbum. Im Album sind Familienfotos. “Wer ist denn auf dem Bild?’, fragt Karin. Inge erklärt (объяснить): “Das ist mein Vater und hier ist meine Mutter. Sie sind jung und nett. Das sind mein Opa Paul und meine Oma Tina. Sie sind schon alt. Sie wohnen in Berlin und besuchen (посещать) uns oft. Wir spielen zusammen Lego und sehen fern.” “Sagt mal, ist das Mädchen mit der Katze deine Schwester?”, fragt wieder Karin. “Nein”, sagt Inge, “das ist meine Kusine Lisa mit ihrer Katze Prinzessin”.

Kontrollaufgaben Найдите правильный ответ. Wer kommt aus dem Wald nach Hause? Das Mädchen kommt aus dem Wald nach Hause.- Das Bärchen kommt aus dem Wald nach Hause.- Die drei Bären kommen aus dem Wald nach Hause. Was ist im Zimmer nicht in Ordnung? Das Fenster ist im Zimmer nicht in Ordnung.- Die Teller und die Stühle sind im Zimmer nicht in Ordnung.- Das Fensterbrett ist im Zimmer nicht in Ordnung. Wer liegt im Bett und antwortet nicht? Das kleine Bärchen liegt im Bett und antwortet nicht. Das Mädchen liegt im Bett und antwortet nicht. Der große Bär liegt im Bett und antwortet nicht.

Kontrollaufgaben

Найдите правильный ответ.

  • Wer kommt aus dem Wald nach Hause?
  • Das Mädchen kommt aus dem Wald nach Hause.-
  • Das Bärchen kommt aus dem Wald nach Hause.-
  • Die drei Bären kommen aus dem Wald nach Hause.
  • Was ist im Zimmer nicht in Ordnung?
  • Das Fenster ist im Zimmer nicht in Ordnung.-
  • Die Teller und die Stühle sind im Zimmer nicht in Ordnung.-
  • Das Fensterbrett ist im Zimmer nicht in Ordnung.
  • Wer liegt im Bett und antwortet nicht?
  • Das kleine Bärchen liegt im Bett und antwortet nicht.
  • Das Mädchen liegt im Bett und antwortet nicht.
  • Der große Bär liegt im Bett und antwortet nicht.

 Bei den Grosseltern  Markus Familie wohnt in München. Am Sonntag fährt die Familie aufs Land. Dort wohnen Markus Grosseltern. Die Familie fährt mit dem Auto. Bald sind sie am Ziel (у цели) Die Grosseltern freuen sich. “Und wo ist Bino?”, fragt Markus. Der Hund Bino läuft zu Markus und bellt (лаять) laut. “Hallo, Bino, wie geht s?”, lacht Markus. Bino bellt wieder und gibt ihr die Pfote (лапа). “Nun, gehen wir Tee trinken (пить чай) und einen Kuchen (пирог) essen, sagt Oma, “Katze Addi wartet schon auch dich”.

Bei den Grosseltern

Markus Familie wohnt in München. Am Sonntag fährt die Familie aufs Land. Dort wohnen Markus Grosseltern. Die Familie fährt mit dem Auto. Bald sind sie am Ziel (у цели) Die Grosseltern freuen sich. “Und wo ist Bino?”, fragt Markus. Der Hund Bino läuft zu Markus und bellt (лаять) laut. “Hallo, Bino, wie geht s?”, lacht Markus. Bino bellt wieder und gibt ihr die Pfote (лапа). “Nun, gehen wir Tee trinken (пить чай) und einen Kuchen (пирог) essen, sagt Oma, “Katze Addi wartet schon auch dich”.

Was ist richtig? 1 Wo wohnt Markus Familie? - in Berlin - in Frankfurt - in München 2 Wer wohnt auf dem Lande? - Tante - Onkel Grosseltern 3 Wer ist Bino? - ein Hund - eine Katze - ein Papagei 4 Was machen dann alle? - trinken Kaffee - gehen wir Tee trinken und einen Kuchen essen - spielen Schach

Was ist richtig?

1 Wo wohnt Markus Familie?

— in Berlin

— in Frankfurt

— in München

2 Wer wohnt auf dem Lande?

— Tante

— Onkel

  • Grosseltern

3 Wer ist Bino?

— ein Hund

— eine Katze

— ein Papagei

4 Was machen dann alle?

— trinken Kaffee

— gehen wir Tee trinken und einen Kuchen essen

— spielen Schach

Text. Der erste Schultag ist zu Ende. Die kleine Tanja geht nach Hause. Neben Tanja geht ihre Grossmutter. Das Madchen springt lustig. Und die Grossmutter hat Tanjas Schultasche mit Hefte und Büchern. Auf der Strasse sieht Tanja ihre Freundin Natascha. Natascha fragt: « Gehst du noch in den Kindergarten?» « Nein», antwortet Tanja, « ich gehe schon in die erste Klasse, da ist meine Schultasche».- « Und warum trägt die Oma deine Schultasche? Richtige Schüler tragen ihre Schulsachen selbst».

Text.

Der erste Schultag ist zu Ende. Die kleine Tanja geht nach Hause. Neben Tanja geht ihre Grossmutter. Das Madchen springt lustig. Und die Grossmutter hat Tanjas Schultasche mit Hefte und Büchern. Auf der Strasse sieht Tanja ihre Freundin Natascha. Natascha fragt: « Gehst du noch in den Kindergarten?»

« Nein», antwortet Tanja, « ich gehe schon in die erste Klasse, da ist meine Schultasche».- « Und warum trägt die Oma deine Schultasche? Richtige Schüler tragen ihre Schulsachen selbst».

Das ist……………………….. a)der zweiteSchultag b) der elfte Schultag c) der erste Schultag Tanja geht…………………… а)nach Hause b) in die Schule c) in die Bibliothek Tanjas Grossmutter trägt……………. a)Tanjas Schultasche b) Tanjas Buch c) Tanjas Ball Tanjas Freundin sagt:……………………. a) « Bist du gross?» b) « Bist du klein?» с) « Bist du faul?» Tanja antwortet:…………………………… a) « Das ist Omas Tasche.» b) «Das ist meine Schultasche. с) « Das ist deine Schultasche.»

  • Das ist………………………..

a)der zweiteSchultag

b) der elfte Schultag

c) der erste Schultag

  • Tanja geht……………………

а)nach Hause

b) in die Schule

c) in die Bibliothek

  • Tanjas Grossmutter trägt…………….

a)Tanjas Schultasche

b) Tanjas Buch

c) Tanjas Ball

  • Tanjas Freundin sagt:…………………….

a) « Bist du gross?»

b) « Bist du klein?»

с) « Bist du faul?»

  • Tanja antwortet:……………………………

a) « Das ist Omas Tasche.»

b) «Das ist meine Schultasche.

с) « Das ist deine Schultasche.»

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